surf the wave yes we can neue Zeit big shift

Surf the wave - I can

Es ist beschlossene Sache: Ich werde meinem Drachen begegnen.

Ich werde jetzt endlich diesem scheiß Viech gegenüber treten.

Ich schwör’s dir.

Seit Wochen, fast Monaten geht das jetzt schon so mit diesem Auf und Ab und Innen und Außen, das ist fast ein bisschen so wie damals, als ich surfen gelernt hab. Rauf aufs Brett, runter vom Brett, rein ins Wasser, raus aus dem Wasser. Ist doch irre, ich meine, da wird man doch ganz schwummrig im Kopf. Kriege weit weg, Kriege ganz nah, Not und Mangel, Schuld! und was weiß ich noch für Themen, die eigentlich schon als überwunden galten, plötzlich wieder auf der Matte.

Im Wechsel mit Frieden in der Natur, Frieden in mir, Fülle und Dankbarkeit, Wertschätzung.


Aber wie heißt’s so schön und so wahr: You can’t stop waves, but you can learn to surf. Erkenntnis Nummer 1.

Was ich leiste

Gestern hat mir eine Schwester, Andrea E. Stark nämlich, von Hannelore erzählt. Wenn ich es richtig verstanden habe, ist Hannelore eine Oma. Also, ich verleihe ihr jetzt mal diesen Titel, du merkst später, warum. Denn, wie Omas nunmal sind: Sie sagen manchmal wenig, manchmal viel, aber sie sagen immer das richtige zur richtigen Zeit. Und sie haben so schön verrunzelte, weise Hände, in denen man sich so gut reinverstecken kann...


Hannelore hat also gesagt, dass die geistige Welt, also all die Devas und Lichtarbeiter und Sternengeschwister und all die anderen, die da noch so um unseren Planeten rumschwirren - und mit  denen ich mich verbunden fühle – die Händ‘ überm Kopf zammschlang (Jetzt weißt du, warum sie auch eine Oma ist, so eine wie die dicke, liebende Wally zum Beispiel).


Verstehst du? Die geistige Welt steht da, beobachtet uns und ist voller Erstaunen, über das, was wir leisten. So, wie vielleicht eine Oma das voller Erstaunen und Bewunderung betrachtet, was ihre Enkeltochter da wieder kreiert. Schafft.


Erkenntnis 2: Sie sind voller Erstaunen und Bewunderung für das, was ich leiste.


Für das, was ich beitrage zum big shift. Zum Schritt in die neue Zeit der Egalität.


Was trage  ich denn schon dazu bei? Meine Bücher werden nicht gekauft, meine Blogbeiträge werden nicht gelesen. Also was, bitteschön, trage ich dazu bei? Zu diesem big shift…

Und das, was ich beitrage, ist doch meine Pflicht. Ich meine, deswegen bin ich doch hierhergekommen, um den Wandel dieses gigantischen Planeten mitzubegleiten. Also was kann da, neben dieser Norm, schon würdigenswerte Leistung sein?

Ich stelle mir vor, wie Hannelore oder Wally mir ihre Hand reicht,und mich rüberzieht zu sich, auf ihre Seite. Damit ich mal sehen kann, was sie so sieht. Damit ich mal sehen kann, wie sie so sieht.

Und ja, ich sehe. Ich sehe zum ersten Mal, wie viel ich tatsächlich leiste. Es ist unglaublich.

Und da, als ich das gesehen habe – und ebenso wie die geistige Welt kurz versucht war, die Händ‘ überm Kopf zusammenzuschlagen und „Mei, Madla!“ zu rufen – da ist es passiert.

Ich habe es beschlossen.

Plötzlich floss es da aus meinen Fingern in das nullte Kapitel meines Buches über die Heldinnenreise.

 

In mir spüre ich eine große Ruhe.

Ich weiß, ich KANN dem Drachen jetzt begegnen, denn ich kann alles, was ich dafür brauche. Alles, was ich in den vergangenen, extrem heftigen Stürmen gelernt habe, ist genug für das, was jetzt kommt. Ich bin bereits perfekt ausgerüstet. Ich bin genug. Und an dieser Stelle in Zeit und Raum genau so richtig, wie ich bin.     

Um ehrlich zu sein, bin ich tiefenentspannt – so sehr weiß ich nun, ich erinnere mich nun, dass ich echt gut im Training bin. Ich habe alles erlebt, was es zur Begegnung zu erleben galt. Jede einzelne Station war nur ein Pflasterstein hin zu diesem Moment.


Das achte Kapitel. Die Begegnung mit dem Drachen.


Ich danke Silke Schäfer für ihre 5-Wochen-Challenge, denn sie ist die optimale Anleitung für das achte Kapitel.

Fünf Dinge, sagt sie, brauchst du, um die Challenge zu meistern:


Entschlossenheit. Worauf liegt dein Fokus? Und er wird nicht außerhalb von dir liegen, das kann er gar nicht mehr…


Ehrlichkeit. Hör auf rumzuquatschen. Du verlierst nur Kraft. Lass die Masken fallen und blicke hinter den Schleier.


Dankbarkeit. Du bist umgeben von Fülle. Je deutlicher und öfter du sie in deinem Bewusstsein markierst, umso stärker wird sie leuchten, dir ins Auge fallen.


Jeden Tag eine gute Tat. Wobei dir wahrscheinlich auffallen wird, jetzt, wo du dich so gezielt danach fragst, dass du das eh schon seit einiger Zeit handhabst – weil du gar nicht mehr anders kannst…


Meetings mit  dem geistigen Team. Jeden Morgen. Ob in der Medi oder den Morgenseiten oder mitm Kaffee aufm Balkon. Nur du und dein geistiges Team.

Wir durchleben gerade alle den biggest shift, den wir uns auch nur im mindesten nicht vorstellen können.  Erwarten wir das Wunder.

Mögen die Omas mit uns sein!

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